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  3. Augsburg: Klimacamp-Aktivisten bereiten sich auf Winter am Rathaus vor

Augsburg
10.12.2020

Klimacamp-Aktivisten bereiten sich auf Winter am Rathaus vor

In die Höhle ziehen sich Klimaaktivisten in der Nacht zurück - oder um sich so wie Janika Pondorf zwischendurch einmal im Schlafsack aufzuwärmen.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Seit Juli campieren die Klimaaktivisten neben dem Augsburger Rathaus. Ihr Ziel haben sie noch nicht erreicht. Deshalb müssten sie noch länger bleiben, auch wenn es kälter wird.

Der Schnee rieselt auf die Plastikplanen, die provisorisch über den Pavillons im Klimacamp angebracht sind. Es ist ruhig geworden in dem Lager, das in den vergangenen Monaten für so viel Wirbel in Augsburg gesorgt hat. Das sei vor allem dem Wetter geschuldet und dass aufgrund der Corona-Pandemie wenn möglich Kontakte gemieden werden sollten, sagen die Klimaaktivisten. An ihrer Motivation habe sich jedenfalls nichts verändert: In ihren Augen gehe die Stadt in Sachen Klimaschutz viel zu zögerlich vor. Maßstab müsse die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels sein. Davon sei Augsburg aber weit entfernt.

Janika Pondorf hat sich mehrere Schichten an Kleidung angezogen, um den Temperaturen an diesem Nachmittag etwas entgegenhalten zu können. Zumindest für eine gewisse Zeit. Wenn es ihr zu kalt wird, schlüpft die 16-jährige Schülerin für einige Minuten in ihren Schlafsack und wärmt sich wieder auf. "Wenn mir jemand im Juli erzählt hatte, dass wir im Dezember immer noch hier sind, dann hätte ich das nicht geglaubt", sagt sie.

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Die Diskussion ist geschlossen.

10.12.2020

Gilt eigentlich für die Klimacamper keine Ausgangssperre? Sind die da jetzt daheim oder wie?

10.12.2020

Das Bild oben

https://www.augsburger-allgemeine.de/img/bilder/crop58696741/0306569444-cv16_9-w1880/Klima-Camp.jpg

macht eigentlich deutlich, dass die Prüfung der Zulassung zur Berufung beim Verwaltungsgerichtshof eine legitime Sache ist. Ein Treffen das zum Schutz vor der Witterung auf Gebäude aus festen Baustoffen setzt, ist möglicherweise keine Versammlung unter freiem Himmel gemäß Art 8 GG.

Und ja es ist Winter und der Schnee rieselt...

Und ich warte noch immer auf qualifizierte Vorschläge, wie mein 2005 nach gültigen Vorschriften einer rotgrünen Bundesregierung !! erbautes Haus ohne Russengas klima- und kostenneutral beheizt werden kann. Weil mancher ja so tut, als ob Merkel schon 50 Jahre regieren würde - die Baugenehmigung wurde erteilt, als Herr Trittin Bundesumweltminister war!

https://www.liberale.de/content/juergen-trittins-eiskugel-fuer-355-euro

>> 2004 noch hat Grünen-Chef Trittin behauptet, die Förderung der Erneuerbaren Energien koste deutsche Durchschnittshaushalte monatlich nicht mehr als eine Kugel Eis. <<

Gefragt ist technische Qualifikation und nicht politische Arroganz!

10.12.2020

>>Und ich warte noch immer auf qualifizierte Vorschläge, wie mein 2005 nach gültigen Vorschriften einer rotgrünen Bundesregierung !! erbautes Haus ohne Russengas klima- und kostenneutral beheizt werden kann.<<

Vorschriften geben ja immer die Mindestanforderungen an. Aber auch "damals" gab es relativ gute Dämmmöglichkeiten, die den Energiebedarf insgesamt niedrig halten, was ja im Gebäudesektor schon mal der wichtigste Schritt der Einsparung ist.

>> 2004 noch hat Grünen-Chef Trittin behauptet, die Förderung der Erneuerbaren Energien koste deutsche Durchschnittshaushalte monatlich nicht mehr als eine Kugel Eis. <<
Durch die Herausnahme der energieintensiven Betriebe ergibt sich leider das EEG-Paradoxon (Erklärung z.B. ab Minute 47:14 hier: https://www.claus-von-wagner.de/tv/anstalt/20191001-das-eeg-paradoxon)

11.12.2020

>> Vorschriften geben ja immer die Mindestanforderungen an. Aber auch "damals" gab es relativ gute Dämmmöglichkeiten, die den Energiebedarf insgesamt niedrig halten, was ja im Gebäudesektor schon mal der wichtigste Schritt der Einsparung ist. <<

Kurze Besprechung der Taktik:

> keine Rückfragen, es könnte in die Details gehen
> Unterstellung, dass das Gegenüber nicht genug getan hat, also selbst schuld ist.
> Die konkrete Frage nach künftiger CO2-Neutralität wird mit "relative gute Dämmmöglichkeiten" in der Vergangenheit gekontert.

Die Fragen bleiben - wie wird in 30 Jahren der gesamte Gebäudebestand in Deutschland CO2-neutral? Welche Maßnahmen muss man dafür jetzt oder in 15 Jahren ergreifen? Warum dürfen aktuell noch Häuser gebaut werden, die nicht den Passivhaus-Standard erfüllen? Wobei die letzte Frage ziemlich einfach zu beantworten ist ;-)

P.S. Mal wieder die Öko-Stromerzeugung der letzten Tage ansehen:

https://energy-charts.info/charts/power/chart.htm?l=de&c=DE&source=sw

9. und 10.12.2020 mal wieder eine winterliche Dunkelflaute mit teils unter 4 bis 6 Gigawatt.