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Klinikum Augsburg
27.11.2013

Wunde entzündet: Patient wird wohl keinen Cent Schmerzensgeld sehen

Nach einer Operation müsste der Kläger erneut in die Notaufnahme.
Foto: Alexander Kaya

Ein Mann fordert 65000 Euro, weil sich nach einer OP die Wunde entzündet. Doch Gutachter glauben, dass er selbst daran schuld ist.

Häufig, wenn es nach Operationen Probleme gibt, sehen Patienten die Schuld bei den Ärzten. In vielen Klagen vor dem Landgericht geht es um ähnliche Fälle. Doch nicht immer haben die Ärzte tatsächlich einen Fehler gemacht. Im Fall des Augsburgers Stefano B. sieht es derzeit so aus, als ob er keinen Cent Schmerzensgeld bekommen wird. Das Gericht deutet bereits vor dem Urteil an, dass die Klage des Mannes wenig Chancen hat.

Die Narbe entzündet sich immer mehr

Stefano B. leidet an einer Krankheit, an der Schätzungen zufolge bis zu 3,5 Millionen Bundesbürger erkrankt sind. Er hat im Bereich des Unterbauchs eine chronische Entzündung der Schweißdrüsen, eine sogenannte Akne inversa. Nachdem eine Behandlung mit Medikamenten nicht anschlägt, entschließen sich die Ärzte zu einer Operation. Nach vier Tagen wird B. wieder aus dem Klinikum entlassen. Laut Entlassbericht ohne größere Komplikationen. Doch dann entzündet sich die Narbe immer mehr – bis B. schließlich in die Notaufnahme muss.

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