Königlich krude
Arno Löbs „Neuschwanstein Code“ bietet Verschwörungstheorien
Es ist wahrlich ein spezieller Humor, den der Augsburger Arno Löb nun schon seit Jahrzehnten zelebriert. Er wirbt für „Nutten an die Macht“ mit seiner Punkband Impotenz, mauschelt im Internet in seiner Augsburger Skandalzeitung über Gerüchte, der Oberbürgermeister habe angeblich außereheliche Kinder (Verleumdungsklage inklusive). Und dass sein schriftstellerisches Alter Ego Peter Garski früher einmal als Sexshop-Dekorateur gearbeitet hat, den Witz ließ er sich auch nicht nehmen. Man mag das ordinär finden oder amüsant. Fakt ist: Ohne diesen Humor auch kein Arno Löb.
Erstmals unter Klarnamen und außerhalb von Augsburg
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