AKS-Areal: Beim Schutz der Basilika muss die Stadt hart bleiben
Plus Warum bei diesem Bauwerk im Textilviertel Gewinnmaximierung für Investoren nicht auf Kosten des Denkmalschutzes gehen darf.
Wer städtebauliche Qualität haben will, muss für Qualität sorgen. Deshalb ist die Stadt jetzt beim Erhalt der alten Basilika auf dem Gelände der früheren Augsburger Kammgarnspinnerei gefordert. An diesem besonderen Gebäude darf der Denkmalschutz nicht unter die Räder kommen.
Das Landesamt setzte die Stadt in Gang
Das historische Sortierungsgebäude im Textilviertel, auch Basilika genannt, ist architektonisch ein unverzichtbarer Bestandteil der früheren Augsburger Kammgarnspinnerei. Es ist ein Denkmal von hoher Qualität und stammt von einem bedeutenden Augsburger Baumeister. Nur - so heruntergekommen, wie es zuletzt aussah, kann man das kaum mehr erkennen. Der aktuelle Eigentümer hat es derartig vernachlässigt, dass zuletzt beim Landesamt für Denkmalpflege in München die Alarmglocken schrillten. Es hat die Untere Denkmalschutzbehörde der Stadt Augsburg Anfang August aufgefordert, Sicherungsmaßnahmen anzuordnen.
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