Plus Die Stadt Augsburg kann bei den Problemen in den Parks sehr wohl etwas bewegen. Es muss darum gehen, Konflikte so gut es geht zu entschärfen.
Die Probleme in den Parks, speziell auch im Sheridan- und Reese-Areal, wurden zu lange bagatellisiert. Gerne mit dem Verweis darauf, dass es nun mal Probleme gebe in einer Großstadt. Das stimmt zwar, gleicht aber zu Ende gedacht einer Bankrotterklärung nach dem Motto: Wir können nichts gegen Auswüchse tun, also reden wir sie uns schön. Nicht jeder nimmt den Ärger mit Lärm, Dreck und zuletzt auch zunehmender Aggressivität gleich wahr. Die Toleranzgrenzen sind unterschiedlich – zuletzt aber wurden sie bei immer mehr Menschen überschritten.
Die Stadt will das Thema nun anpacken. Ordnungsreferent Frank Pintsch hat die Brisanz und den zunehmenden Frust bei Anwohnern erkannt. Reagiert wird mit einem umfassenden Konzept, das völlig zu Recht nicht das Ziel hat, Jugendliche zu vertreiben. Die Stadt kann sehr wohl etwas bewegen. Es muss darum gehen, Konflikte so gut es geht zu entschärfen. Mit neuen Angeboten, gleichzeitig aber auch mit Regeln.
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