Plus Der neuerliche Ärger in der Maxstraße macht deutlich: Nur an die Vernunft der Menschen zu appellieren, reicht nicht. Die Stadt muss nun handeln.
Die Bilder vom Wochenende sind eindeutig: So kann es in der Maxstraße nicht weitergehen. Es ist verständlich, dass gerade junge Menschen abends weggehen, feiern und Freunde treffen wollen. Viele sind dabei vernünftig. Eine nicht kleine Zahl an Nachtschwärmern aber pfeift auf die Regeln, drängt sich dicht an dicht am Herkulesbrunnen – und hinterlässt zudem eine Menge Müll. Es sind zwei unterschiedliche Punkte, aber im Grund ist es ein Problem.
Erstens: Corona ist noch nicht vorbei, und Ischgl hat bewiesen, wie schnell sich das Virus gerade im Nachtleben ausbreitet. Zweitens: Das Coronavirus kann keine Entschuldigung dafür sein, dass Lärm, Dreck und Aggressionen überhandnehmen. Die Stadt sollte jetzt reagieren und die Zügel anziehen.
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