Immer wieder gibt es in Augsburg schwere Fälle von Naturfrevel. Naturschutzverbände haben deshalb einen dringenden Wunsch.
Der Fall, den Vogelschützer in Augsburg aufgedeckt haben, ist alles andere als ein Kavaliersdelikt. Tauben als lebende Giftköder auszusetzen, um damit Greifvögel umzubringen, ist ein ernst zu nehmendes Umweltdelikt. Obendrein werden Menschen gefährdet, wenn sie, ohne es zu wissen, mit dem Gift in Berührung kommen.
Bislang ist nur ein solcher Fall in Augsburg bekannt. Doch es gibt Anlass zur Sorge, dass weitere folgen könnten. Und auch in anderen Bereichen gibt es in Augsburg schlimmen Naturfrevel. Beispielsweise graben Diebe auf den Heiden immer wieder in großem Stil seltene geschützte Blumen aus, wohl um mit dem Verkauf Profit zu machen. Bayernweit sind viele Fälle bekannt, in denen geschützte Wildtiere illegal verfolgt und getötet werden, etwa Luchse.
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