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Autos ausgesperrt: Die Maximilianstraße muss belebt werden

Kommentar Von Stefan Krog
16.09.2021

Plus Die Sperrung der Augsburger Maximilianstraße für Autos ist nur der erste Schritt. Die eigentlich wichtige Frage ist, was danach kommt.

Dass die Maximilianstraße einmal zur Fußgängerzone werden könnte, wäre vor fünf Jahren politisch nicht durchsetzbar gewesen. Die Grünen haben in der Koalition einen symbolischen Schritt in Augsburgs bedeutendster Straße (kulturell, nicht verkehrlich) durchgesetzt, die CSU hat einer relativ weitreichenden Lösung zugestimmt. Denkbar wäre ja auch gewesen, "autofrei" wesentlich lockerer zu definieren (zum Beispiel ab 18 Uhr nur noch Anwohner und Anwohnerinnen).

Schwarz-grüne Koalition will Handlungsfähigkeit demonstrieren

Die Koalition will, wie schon bei den versuchsweisen Radwegen in Herman- und Frölichstraße, mit dem Verkehrsversuch in der Maximilianstraße schnelle Handlungsfähigkeit demonstrieren. Die eigentliche Arbeit steht aber noch bevor - nämlich ein Konzept zu entwickeln, was man mit dem 30 Meter breiten Straßenraum anfangen möchte. Noch breitere Gehwege und mehr Gastronomie? Eine Bepflanzung mit Bäumen oder Kübelpflanzen? Ein Kinderspielplatz (der in der Innenstadt für bummelnde Familien ohnehin dringend nötig wäre)? Eine Bühne als kulturelle Plattform?

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Die Diskussion ist geschlossen.

21.09.2021

Wie wäre es mit einem nicht kommerziellen Bereich mit viel Platz für Demonstrationen sowie Kletter- und Abseilmöglichkeiten für Aktivisten?

Vielleicht noch mit einem Klimacamp als Besuchermagneten und internationaler welcome-home-zone?

Und natürlich urbanen Windrädern wie sie von klugen Stadträtinnen schon in den Außenbezirken vorgeschlagen werden...

https://ratsinfo.augsburg.de/bi/___tmp/tmp/45081036/MrfoH80bpzFbq8Nl2rZHKfOObCzMgJohVXKnYgAY/gNzZMTlL/67-Anlagen/01/ANT2191691vom14062021.pdf

17.09.2021

Beleben der neuen Fussgängerzone ist eine Frage und Herausforderung. Erstens muss geklärt werden- Wie viele Personen wohnen da direkt oder in der unmittelbaren Nähe. Was brauchts dann an Begegnungsmöglichkeiten und nicht Wunschdenken von Theoretikern.
Wenn das Ganze zu einer 24h Partyzone werden soll, dann nein Danke. Oder sich das Ganze zu einem Treffpunkt verschiedener Ethnien Gruppen mit Konfliktpotential wird, mit regelmäßig notwendigen Einsatz der Polizei - dann ist das auch nicht begrüßenswert. Oder wer will dort zu jeder Tageszeit biertrinkenden Zeitgenossen oder aufdringlichen Personen in der Öffentlichkeit begegnen.

18.09.2021

Lieber MWD Jochen,

Sie sehen das zu negativ!
Für mich heißt autofrei autofrei.
Also keine Autos und auch keine LKWs.
Hotels können dichtmachen, da sie nicht mehr angefahren werden können.
Läden können dichtmachen, da sie keinen Nachschub mehr bekommen können

Ich hoffe, dass die Augsburger nicht so blöd sind - aber wer weiß es?