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Corona-Krise: Die Kurzarbeit muss verlängert werden

Kommentar Von Stefan Stahl
09.08.2020

Durch die Kurzarbeit konnte Stellenabbau verhindert werden. Das Instrument ist zwar teuer - aber nicht so teuer wie Arbeitslosigkeit.

Das deutsche Kurzarbeitsmodell ist ein Exportschlager. Mit der Methode der Arbeitszeitverkürzung wurde hierzulande schon während der Finanzmarktkrise ein massenhafter Stellenabbau verhindert. Ein ähnliches "German-Job-Wunder" ist wieder möglich, auch wenn die Corona-Krise deutlich mehr Branchen in die Knie zwingt als das Finanzmarkt-Desaster der Jahre 2008 und 2009.

So könnte es, je nachdem wie schnell ein Impfstoff geliefert wird, notwendig sein, die Kurzarbeit bis Ende 2021 zu verlängern. Im Zweifel ist das die bessere Alternative zu der noch kostspieligeren Arbeitslosigkeit. Doch auch Kurzarbeit frisst Milliarden auf.

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Die Diskussion ist geschlossen.

10.08.2020

"Weil es sich bei Kurzarbeit um eine Versicherungsleistung handelt, also letztlich Beiträge von Arbeitgebern und Arbeitnehmern einfließen, könnte der entsprechende Beitrag irgendwann deutlich steigen"

Aha, die Zeche bezahlen wieder einmal die Arbeitnehmer und zwar vor allem die mit den Einkommen unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze. Auch die Arbeitgeberanteile zur Arbeitslosenversicherung sind ja faktisch Lohnbestandteile. Höchste Zeit, diesen typisch deutschen Unfug der Beitragsbemessungsgrenze endlich abzuschaffen.
Bezieher höherer Arbeits-Einkommen, Beamte und ein großer Teil der sog. "freien Berufe" sind wieder einmal außen vor.