Die Menschen genießen ihre zurückgewonnene Freiheit. Doch sie ist ein zerbrechliches Gut. Es liegt an uns, wie wir damit umgehen.
Der Mittwochabend war kein normaler Abend in Augsburgs Innenstadt. Er war ein innerliches Fest. Wie schön es ist, ohne Maske durch die Stadt zu flanieren, Menschen zu begegnen, draußen zu sitzen und bewirtet zu werden, die Stadt so lebendig zu sehen - das alles war beinahe vergessen. Auf der Maximilianstraße fühlte man sich, wie früher bei Augsburgs Sommernächten. Die Freude stand den Menschen ins Gesicht geschrieben. Wir haben ein Stück Unbeschwertheit zurückbekommen, das ist dringend nötig und gut so. Über all der Freude darf man aber nicht vergessen, dass es sich bei diesem zurückgewonnenen Stück Freiheit nicht nur um ein kostbares Gut handelt, sondern auch um ein zerbrechliches. Das wurde am Mittwochabend in der Maxstraße schon allein durch die Präsenz der Polizei und des Ordnungsamtes deutlich. Auch waren Mitarbeiter vom Gewerbeaufsichtsamt unterwegs.
Kontrolle ist wichtig. Die Hygieneschutzmaßnahmen und Regeln müssen weiter eingehalten werden, vonseiten der Gastronomie, aber auch von ihren Gästen, wie freilich auch von allen Menschen, die sich im öffentlichen Raum bewegen. Nachdem das vergangene Wochenende in der Maxstraße offenbar nicht optimal verlaufen war, hat die Stadt ihre geplanten Maßnahmen umgesetzt, um die Situation in der Innenstadt zu entspannen.
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