Debatte um öffentliche Plätze: Warum die Corona-Krise ein Faktor ist
Plus Wieder wird in Augsburg um die öffentlichen Plätze diskutiert. Vieles, was sich sonst innerorts abgespielt hat, verlagert sich nun auf die Straße – wie beim Drei-Auen-Platz.
Die Debatte um öffentliche Plätze in der Stadt ist nicht neu, ebenso wenig die Tatsache, dass es dabei zumeist um Auswüchse im Nachtleben, um lärmende Jugendgruppen mit und ohne Migrationshintergrund geht. Dass die Diskussion an Fahrt aufnahm, ist sicher auch in den Folgen der Corona-Maßnahmen begründet. Vieles, was sich sonst an Lärm, Streit und Gewalt in Clubs oder Bars abgespielt hat, verlagert sich auf die Straße. Das gilt nicht nur für die Maxstraße, sondern auch für den Drei-Auen-Platz in Oberhausen,der in dieser Debatte bislang deutlich weniger im Fokus stand als andere Orte.
Was zum einen daran lag, dass die Situation dort in der Vergangenheit eher unauffällig war, vor allem aber auch, dass der Platz am Rande der Stadt liegt, hauptsächlich von Menschen aus dem Stadtteil genutzt wird und damit weniger exponiert und repräsentativ ist als der Kö oder der Elias-Holl-Platz.
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