Plus Auch wenn die Mini-Volksfeste in den Augsburger Stadtteilen nicht an den Plärrer heranreichen können, sind sie doch einen Besuch wert.
Es ist noch zu früh, um zu beurteilen, wie erfolgreich die Schausteller mit ihren Mini-Volksfesten in den Stadtteilen sein werden. Mehrere Faktoren – angefangen beim Wetter bis hin zur Kaufkraft ihrer Besucher – spielen eine Rolle. Doch eines zeigt sich bereits beim Auftakt: Die Karussellbetreiber und Besitzer von Süßwarenständen sind überglücklich, wieder arbeiten zu dürfen. „Alles ist besser, als nur zu Hause herumzusitzen“, formuliert ein junger Mann seinen Gemütszustand.
Mini-Volksfeste in den Augsburger Stadtteilen sind ein erster Schritt
Marktkaufleute und Schausteller hat die Corona-Pandemie ins Mark getroffen. Denn gerade, als nach der regulären Winterpause die neue Saison starten sollte, wurden sie zum Nichtstun verdonnert – leere Kassen inklusive. Daher ist das von ihren Verbänden und der Stadt ausgetüftelte Konzept mit kleinen Vergnügungszonen in den Stadtteilen zumindest ein erster Schritt zurück in die Normalität. Auch wenn die Mini-Feste mit der Vielfalt eines Plärrers nicht konkurrieren können, seien ihnen Besucher vergönnt. Nur wenn die Augsburger ihnen jetzt die Treue halten, haben die Akteure eine Überlebenschance – und wir die Aussicht auf Volksfeste und Dulten, wie wir sie aus der Zeit vor Corona kennen.
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