Der Neustart für die afa war fällig
Nach den schwachen Besucherzahlen von 2018 mussten sich die Messeplaner der afa anders aufstellen. Die Überlegungen dahinter klingen plausibel.
Allen kann man es nicht recht machen. Diese Erfahrung hat jeder schon gemacht. Was dem einen ins Konzept passt, ist für den anderen Nonsens. Doch will die Afag die Frühjahrsausstellung auf neue und vor allem erfolgreiche Beine stellen, dann muss sie einen Neuanfang wagen. Ihr bleibt gar keine Wahl – auch wenn das bedeutet, sich von lieb gewonnen Traditionen und dem ein oder anderen Aussteller zu trennen. Dennoch scheint beim zuletzt nötigen Krisenmanagement die Kommunikation nicht immer reibungslos funktioniert zu haben.
Grundsätzlich ist es aber richtig, etwas Neues zu wagen. Nach den schwachen Besucherzahlen von 2018 mussten sich die Messeplaner anders aufstellen. Die Überlegungen dahinter – kompakter, früher und mit mehr Erlebnissen – klingen plausibel. Wie sie in der Wirklichkeit ankommen, entscheiden ab Ende Januar die Besucher.
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