Der Haushalt der Stadt Augsburg hat in den vergangenen Jahren zugelegt: Das liegt daran, dass die Stadt gewachsen ist, aber auch daran, dass die Einnahmen überdurchschnittlich sprudelten. Nun scheint die Wende zu kommen. Um in Wehklagen auszubrechen, ist es zu früh. Es ist ungewiss, wie hoch Einnahmeverluste werden. Zudem liegt das Steueraufkommen immer noch über dem langjährigen Durchschnitt. Und in der heimischen Wirtschaft – das zeigen die aktuellen Umfragen von IHK und Handwerkskammer – ist man von Schwarzmalerei weit entfernt.
Doch die Stadt tut gut daran, sich darauf einzustellen, dass die Spielräume knapper werden. Das gilt im aufkommenden Wahlkampf auch für die Parteien. Die relativ komfortable Einnahmesituation der vergangenen Jahre hat das Regieren im Dreierbündnis vereinfacht. Es war genug Geld da, jeden der drei Partner mit Projekten zu bedenken.
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