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Die Augsburger Bahnhofstraße ist ein Sanierungsfall

Kommentar Von Michael Hörmann
30.01.2020

Die Bahnhofstraße in Augsburg wirkt alles andere als einladend. Es wird Zeit, dass sich hier etwas tut. Allerdings gibt es vorerst einen Haken.

Die Bahnhofstraße stellt die direkte Verbindung zwischen Hauptbahnhof und Königsplatz dar. Über den Kö geht’s dann weiter in die Innenstadt. Die Bahnhofstraße müsste demnach wegen ihrer hervorgehobenen Lage ein Vorzeigeobjekt sein. Davon ist sie allerdings meilenweit entfernt.

Die Bahnhofstraße wirkt in ihrem derzeitigen Zustand alles andere einladend. Große Aufenthaltsqualität versprüht sie nicht. Das hat gar nicht mal mit dem Angebot an Geschäften und Lokalen zu tun. So schlecht ist die Straße nämlich nicht bestückt. Peek&Cloppenburg sowie C&A sind große Modehäuser, die ihren treuen Kundenstamm haben. Darüber hinaus gibt auf dem 365 Meter langen Straßenzug einige Restaurants.

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Die Diskussion ist geschlossen.

30.01.2020

Die Qualität der Geschäfte ist eben doch miserabel.

Auf der Straßenseite näher zur Halserstr. sind nur noch billigste, kaufkraftgeringe Geschäfte. Von dubiosen Handy und Schmuckgeschäften, über Billigkleidung hin zum arabischen Gemüsegeschäft und türkischem Café, welches zu 99% nur türkische/arabische Besucher hat.
Diese Geschäfte achten weder auf die äußerliche Erscheinung noch auf Einrichtungsqualität, da sie ja im niedrigpreissegment unterwegs sind.

Das Casino samt Stribclub gibt dem ganzen den Rest.

Versteht mich nicht falsch, diese Geschäfte haben alle ihre Daseinsberechtigung. Allerdings sollte man sich die Frage stellen, ob diese in einer der Top-Adressen in Augsburg gut aufgehoben sind.

Erweckt das einen guten Eindruck, wenn man als Tourist aus dem Bahnhof kommt und erstmal Ramschläden, Basarartigen Gemüseständen und Striblokalen begegnet?