Plus Dass Nutzer ihre E-Scooter rücksichtslos auf dem Gehweg parken, lässt sich nicht vermeiden. Es ist wichtig, auf die Acht zu geben, für die das gefährlich werden kann.
Als die E-Scooter vor rund einem Jahr nach Augsburg kamen, herrschte mitunter große Aufregung. Ein weiteres Verkehrsmittel auf den ohnehin vollen Straßen, unsachgemäßes Bedienen der Fahrzeuge – es gab und gibt weiterhin viele Bedenken gegen die elektronisch betriebenen Geräte. Einige Monate später allerdings scheint sich der Wirbel gelegt zu haben.
Stadt muss den E-Scooter-Verleihern Vorgaben machen
Man hat sich an den Anblick der E-Roller gewöhnt. Diejenigen, die sie nutzen – zumindest macht es den Anschein - tun dies, um sie gezielt als Fortbewegungsmittel einzusetzen. Spaßfahrten, bei denen die E-Scooter einfach mal aus Neugier getestet werden, sind weniger geworden.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ich denke nahezu alle negativen Erwartungen haben sich bewahrheitet.
Übrigens "Danke" an diese Wartungssklaven, die diese Dinger nun auch gerne schräg auf dem schmalen Radweg an der Ackermann-Str. stadtauswärts bei der Shell-Tanke abstellen.
Falsch.
Dieser Elektroschrott wird wohl hoffentlich nur eine Modeerscheinung sein.
Vorgaben reichen nicht. Über GPS kann man bei diesem Schrott definieren, dass Abstellzonen vorgeschrieben werden kann.
Diese Dinger stehen überall im Weg herum und das geht einfach nur auf den Wecker. Dank unserem bescheuerten Verkehrsminister.