Plus Der Wohnungsmangel in Augsburg lässt sich mit Hochhäusern nicht lösen. Es kann aber Ausnahmen geben.
Auf den Bau von Trabantenstädten hat Augsburg in den 60er/70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts zum Glück verzichtet. Denn in anderen Städten haben sich die damals entstandenen Hochhaussiedlungen mitunter zu problematischen Quartieren entwickelt: wenig soziale Durchmischung, Anonymität, enge Bebauung mit wenig gut gestaltetem Freiraum als Ausgleich.
Gleichzeitig ist nicht jedes Hochhaus eine Problemzone. Der Hotelturm ist, nachdem es auch dort in der Vergangenheit Schwierigkeiten gab, eine funktionierende Immobilie. Und auch die anderen Wohnhochhäuser in Augsburg sind keine Problemadressen, auch wenn die Anonymität mitunter ein Problem sein kann. Initiativen wie das "Wohnzimmer" im Schwabencenter schaffen hier Begegnungsräume, wie sie künftig in den verdichtet bebauten Neubauvierteln generell nötig sind (und häufig auch mitgeplant werden).
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