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Kommentar
22.11.2019

Immobilienpoker ums alte Augsburger Bahngelände

Das alte Bahngelände zwischen Messe und Bahnpark hat wieder einmal den Besitzer gewechselt.
Foto: Ulrich Wagner (Archivbild)

Warum der Ausgang für den Stadtteil Hochfeld und den historischen Bahnpark wichtig ist.

Was soll mit dem alten Bahnareal zwischen der Augsburger Messe und dem historischen Bahnpark passieren? Diese Frage wird immer spannender. Das Gelände steht im Mittelpunkt eines Immobilienpokers, der seit zwei Jahren läuft und noch nicht entschieden ist. Auf der einen Seite stehen Immobilienfirmen wie Isaria, die das zentrumsnahe Gelände in seinem derzeitigen Zustand als „Schandfleck“ bezeichnete und eine neue Entwicklung für dringend geboten hielt, auch mit Blick auf weiteren Wohnungsbau. Auf der anderen Seite steht die Stadt. Dort stellt man heraus, wie wichtig das Areal künftig einmal für Eisenbahnunternehmen werden könnte. Als weitere Probleme für eine neue Nutzung werden die Verkehrserschließung, Denkmalschutz, Naturschutz und Altlasten genannt. Schlimmer geht es kaum.

Investoren lassen sich nicht schrecken

Alles zusammen müsste eigentlich jeden Immobilieninvestor abschrecken. Tut es aber offenkundig nicht. Denn nach der Münchner Isaria will nun das Augsburger Unternehmen Solidas die weitere Entwicklung des Areals vorantreiben. Der Verkauf habe nichts der Sorge zu tun gehabt, dass das Grundstück ein Ladenhüter werden könnte, ist zu hören, sondern mit anderen Überlegungen. Die alles entscheidende Frage ist nun erst einmal, ob das Eisenbahn-Bundesamt die Fläche von Eisenbahnbetriebszwecken freistellen wird. Davon hängt allea Weitere ab. Eines kann man aber schon jetzt sagen: Stillstand für die nächsten Jahrzehnte wäre schlecht. Eine zukunftsträchtige Entwicklung ist für den Stadtteil Hochfeld und das benachbarte historische Eisenbahnschaugelände vielmehr enorm wichtig. Man darf gespannt sein, wie das Eisenbahn-Bundesamt die Weichen stellt.

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