
Plus Augsburg geht mit Impfteams in die Stadtteile, um mehr Menschen zu erreichen. Eine Herdenimmunität wird nicht das Ergebnis sein, doch das Angebot hilft.
Die mobile Impfaktion der Stadt zeigt Erfolge. In den Stadtteilen, in denen die Impfteams schon vor Ort waren, entschlossen sich immerhin einige Bürgerinnen und Bürger spontan für eine Immunisierung gegen das Coronavirus. Die Hemmschwelle ist offenbar um einiges niedriger, wenn man zwischen Kaffee und Einkaufsbummel einfach im Impfmobil vorbeischauen kann, anstatt sich im Impfzentrum in Haunstetten direkt einen Termin sichern zu müssen.
Warum das mobile Impfangebot in den Stadtteilen Sinn ergibt
Das mobile Impfangebot in den Stadtteilen macht auch deshalb Sinn, weil die mobilen Teams dort womöglich mit Interessenten ins Gespräch kommen, die bislang wenig über die städtische Impfkampagne wissen oder einer Immunisierung noch abgeneigt sind. Der persönliche Kontakt könnte helfen, dass einige sich später vielleicht doch zu einer Impfung durchringen.
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