
Plus Die Corona-Pandemie hat den Alltag der Augsburger Volkshochschule umgekrempelt - und das wird sie auch weiterhin tun. Digitale Formen können das gemeinsame Lernen nicht ersetzen.
Wer einen Kurs in der Volkshochschule besucht, tut dies im Allgemeinen aus freien Stücken. Neben dem Wunsch, sich weiterzubilden oder seine Kreativität auszuleben, sind viele – gerade ältere – Teilnehmer auch wegen des geselligen Miteinanders dabei. Neben all den wirtschaftlichen Einbußen für den Träger und die Dozenten legte Corona auch diesen sozialen Aspekt der Vhs auf Eis. So wichtig und richtig der Ausbau von Onlineangeboten ist, voll ersetzen können digitale Formen das gemeinsame Lernen und Arbeiten nicht.
Die Pandemie war eine Initialzündung für die Vhs, neue Wege zu gehen. Es ist absehbar, dass Onlinekurse in der Zeit nach Corona im Programm fest verankert sein werden, bringen sie doch eine Reihe von Vorteilen wie die Ersparnis von Zeit und Fahrtkosten mit sich. Obendrein können analoge Veranstaltungen auch dann noch stattfinden, sollte das gesellschaftliche Leben nochmals zurückgefahren werden müssen.
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