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Abtreibung ist immer noch ein großes Tabuthema. In Augsburg finden sich keine Mediziner dafür. Die Notlage für betroffene Frauen könnte sich noch verschärfen.
Mit dem Bekenntnis, abgetrieben zu haben, sorgten 1971 hunderte prominente und nicht-prominente Frauen in Deutschland für Aufsehen und Schlagzeilen. Damals stand der Schwangerschaftsabbruch noch unter Strafe. Auch wenn er mittlerweile innerhalb einer bestimmten Frist und nach einer Beratung straffrei bleibt, ist Abtreibung ein halbes Jahrhundert nach dieser Kampagne immer noch ein großes Tabuthema.
Das zeigt sich auch daran, dass Frauen in ganz Deutschland, aber vor allem in Bayern nur mit Mühe einen Arzt oder eine Ärztin finden, die den Eingriff vornimmt. Man darf ihnen ihre Haltung nicht zum Vorwurf machen. Die Mediziner haben gewiss gute Gründe, warum sie ein werdendes Leben nicht beenden wollen. Und es ist auch gut, dass es in Augsburg eine Reihe von Angeboten gibt, die einer Schwangeren die Entscheidung fürs Kind erleichtern sollen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonPeter P.
08.09.2021
>> ...ist Abtreibung ein halbes Jahrhundert nach dieser Kampagne immer noch ein großes Tabuthema. <<
Wo liegt bitte bei dieser Medienpräsenz ein Tabu vor?
>> Die Mediziner haben gewiss gute Gründe, warum sie ein werdendes Leben nicht beenden wollen. <<
Das ist der Kernpunkt!
Es gibt bei diesem Thema ein politisches Spektrum, das die "anderen" die Drecksarbeit - die Tötung von Leben - erledigen lassen will.
Selbst machen, selbst studieren, selbst Leistung bringen ist schwieriger. Man stellt sich bequemer in die Ecke der Experten, Berater und Aktivisten.
>> Das zeigt sich auch daran, dass Frauen in ganz Deutschland, aber vor allem in Bayern nur mit Mühe einen Arzt oder eine Ärztin finden, die den Eingriff vornimmt. <<
Ja etwas Mühe erscheint zumutbar; ich sehe keine Verpflichtung von Staat und Solidargemeinschaft ein wohnortnahe Abtreibung anzubieten.
Die Frage ist doch eher, woher die Zurückhaltung bei den Ärzten kommt? Sind es nur die häßlichen Briefe von Abtreibungsgegnern? Das könnte man auch anonym in Krankenhäusern erledigen, in denen es im neuen Deutschland ohnehin genug "Security" gibt.
>> Als Katja schwanger ist, weiß sie schnell: Dieses Kind kann sie nicht bekommen. Sie hat schon vier. Ein Fünftes, dafür reicht ihre Kraft einfach nicht. <<
Darf man hier weiter diskutieren oder machen wir ein Tabu daraus?
Die Diskussion ist geschlossen.
>> ...ist Abtreibung ein halbes Jahrhundert nach dieser Kampagne immer noch ein großes Tabuthema. <<
Wo liegt bitte bei dieser Medienpräsenz ein Tabu vor?
>> Die Mediziner haben gewiss gute Gründe, warum sie ein werdendes Leben nicht beenden wollen. <<
Das ist der Kernpunkt!
Es gibt bei diesem Thema ein politisches Spektrum, das die "anderen" die Drecksarbeit - die Tötung von Leben - erledigen lassen will.
Selbst machen, selbst studieren, selbst Leistung bringen ist schwieriger. Man stellt sich bequemer in die Ecke der Experten, Berater und Aktivisten.
>> Das zeigt sich auch daran, dass Frauen in ganz Deutschland, aber vor allem in Bayern nur mit Mühe einen Arzt oder eine Ärztin finden, die den Eingriff vornimmt. <<
Ja etwas Mühe erscheint zumutbar; ich sehe keine Verpflichtung von Staat und Solidargemeinschaft ein wohnortnahe Abtreibung anzubieten.
Die Frage ist doch eher, woher die Zurückhaltung bei den Ärzten kommt? Sind es nur die häßlichen Briefe von Abtreibungsgegnern? Das könnte man auch anonym in Krankenhäusern erledigen, in denen es im neuen Deutschland ohnehin genug "Security" gibt.
https://www.tagesschau.de/inland/kontraste-abtreibung-103.html
>> Als Katja schwanger ist, weiß sie schnell: Dieses Kind kann sie nicht bekommen. Sie hat schon vier. Ein Fünftes, dafür reicht ihre Kraft einfach nicht. <<
Darf man hier weiter diskutieren oder machen wir ein Tabu daraus?