Kommentar: Was die Stadt tun sollte
Wie positioniert sich die Stadt in dem weitreichenden Konflikt zwischen den Anhängern und Gegnern des muslimischen Predigers Fethullah Gülen?
Wie positioniert sich die Stadt in dem weitreichenden Konflikt zwischen den Anhängern und Gegnern des muslimischen Predigers Fethullah Gülen? Das für Kindertagesstätten zuständige Augsburger Sozialreferat sieht bei dem Gülen-nahen Verein „Frohsinn“ auf Anfrage nicht den geringsten terroristischen Zusammenhang. Der Träger erfülle alle regelmäßig kontrollierten Standards.
Auch der Vorwurf des türkischen TV-Reporters an die Stadt, sie leiste finanzielle „Terrorunterstützung“, sei völlig abwegig. Migrationsreferent Reiner Erben stellt sich hinter den Frohsinn-Vorsitzenden Mustafa Güngör, in dem er ihn als stets „zuverlässigen Ansprechpartner“ lobt. Aus dem Ausland gesteuerte Anfeindungen und Diffamierungen seien für das Zusammenleben in der Stadt nicht hinnehmbar, sagt der Referent.
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