Die neue Stadtregierung: Jetzt geht es um mehr als den OB-Stuhl
Plus Der Rückzug von Kurt Gribl bringt das Personalkarussell in der Stadtspitze in Fahrt. Nicht nur die Spitzenposition, auch Referentenstellen müssen neu besetzt werden.
Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) scheidet im Frühjahr 2020 aus dem Amt aus. Mit seiner Ankündigung, nicht mehr für eine dritte OB-Kandidatur zur Verfügung zu stehen, hat er am Mittwoch für einen Paukenschlag gesorgt. Das Personalkarussell ist damit in Fahrt gekommen. Dies betrifft vor allem das regierende Dreierbündnis von CSU, SPD und Grünen. Denn während Herausforderer von OB Gribl als nahezu chancenlos galten, hat sich die Situation nun geändert.
Möglich wäre, dass Ordnungsreferent Dirk Wurm (SPD) nun als OB-Kandidat gegen Finanz- und Wirtschaftsreferentin Eva Weber (CSU) antritt. Während sie in ihrer Partei als gesetzt gilt, zeichnet sich bei Augsburgs Sozialdemokraten ein Zweikampf um die OB-Kandidatur zwischen Wurm und Fraktionschef Florian Freund ab. Bei den Grünen ist Fraktionschefin Martina Wild unter bislang drei Bewerbern die favorisierte OB-Kandidatin.
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