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  3. Augsburg: Konflikt an Privatschule hält an: Träger will weiteren Lehrern kündigen

Augsburg
22.01.2020

Konflikt an Privatschule hält an: Träger will weiteren Lehrern kündigen

Einsatz an der Hermann-Schmid-Akademie in Kriegshaber im November: Verantwortliche der Privatschul-Akademie in Augsburg stehen im Verdacht des Subventionsbetruges. Unabhängig davon gibt es seit Monaten Streit in der Einrichtung.
Foto: Annette Zoepf

Plus Zwei Monate nach der Razzia bleibt die Stimmung in der Hermann-Schmid-Akademie angespannt. Nun soll es sogar vor dem Arbeitsgericht zum Prozess kommen.

Es gab zuletzt auch mal positive Nachrichten für die Hermann-Schmid-Akademie. Anfang Dezember etwa wurde die Rudolf-Diesel-Realschule, die zur Privatschul-Akademie in Kriegshaber gehört, von der bayerischen Digitalministerin Judith Gerlach als „Digitale Schule“ ausgezeichnet, da sich die Einrichtung in besonderem Maße um Digitalisierung bemüht. Abgesehen davon waren die vergangenen Monate für die Akademie allerdings eher wenig erfreulich. Im November waren Ermittler mit einem Durchsuchungsbeschluss angerückt und hatten Unterlagen und Datenträger beschlagnahmt.

Es geht um den Verdacht des Subventionsbetruges, der sich gegen zwei Verantwortliche richtet: den Geschäftsführer der Akademie und seine Tochter, die als Prokuristin fungiert. Die Ermittler gehen seit Monaten dem Verdacht nach, dass vonseiten der Hermann-Schmid-Akademie falsche Daten an die staatlichen Stellen gemeldet und von diesen dadurch zu Unrecht Zuschüsse erhalten worden sein könnten. Privatschulen bekommen Zuschüsse unter anderem für Schul-Materialien und die Ausstattung, aber auch für die Arbeit der angestellten Lehrer. Die Stimmung an der Akademie ist angespannt. Schon länger gibt es Streit zwischen der Leitung, mehreren Lehrern und teils auch Eltern.

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Die Diskussion ist geschlossen.

23.01.2020

>> Es werde aber um die Fragen gehen, ob Arbeitnehmer und Betriebsräte sich an zuständige Behörden, an die Justiz, aber auch an die Medien wenden dürfen, wenn sie schwere Missstände im Betrieb sehen. <<

Dann wird denen das Gericht erklären, dass da eine Reihenfolge einzuhalten ist und es aktuell um Verdachtsmomente und nicht um den erwiesenen Tatbestand schwerer Missstände geht.

Gute Lehrer hätten in diesen Zeiten wahrscheinlich schon einen neuen Job, würden leben und nicht streithanseln sowie die Staatsanwaltschaft in Ruhe ihren Job machen lassen.