Laie trifft Profi: Wie es ist mit Damo Suzuki
Die Krautrocklegende tritt in Augsburg auf und sucht Musiker dafür. Unser Mitarbeiter spielt Schlagzeug und erzählt
Vom Straßenmusiker zum Frontmann der Krautrocklegende Can: Eine steile Karriere, die Damo Suzuki 1970 gemacht hatte. Drei Jahre und vier Studioalben später hatte er die Gruppe wieder verlassen und sich seinem „Network“ gewidmet, zu dem seit vergangenem Samstag auch ich gehöre – und mit mir 4000 weitere Musiker. Das Prinzip, das der in Japan geborene, in Köln lebende Sänger dabei verfolgt, ist einfach: Es heißt Freiheit.
Diese für Damo Suzukis Arbeit unumgängliche musikalische Freiheit umfasst nicht nur seinen Gesang. In jedem Konzert improvisiert er aus dem Nichts heraus neu einen Abend, zumeist in einer Fantasiesprache. Hinzu kommt zu der Freiheit, dass Suzuki in jeder Stadt, in der er konzertiert, sich von einer lokalen Band begleiten lässt – ohne vorheriges Proben, versteht sich. So auch in Augsburg. Mein Glück, dass ich trommelnder Teil dieser speziell für das Konzert des Ex-Can-Sängers zusammengestellten Band war.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.