
Tango ohne Ende
Die Kammerphilharmonie widmet sich im Kurhaus dem berüchtigt-lasziven Klang
Im pittoresken Ambiente des Gögginger Kurhauses ging ein spezielles Programm der ja zur flexiblen Programmgestaltungen fähigen Bayerischen Kammerphilharmonie über die Bühne. Im ausverkauften Haus gab es „Tango!“ zu hören – Musik, die dem einst berüchtigt-lasziven Sound der argentinischen Kaschemmen und Bordelle zu den höheren Weihen des Konzertbetriebs verholfen hat.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.