Kranke Eschen und Fichten müssen in Göggingen weichen
Im Gögginger Wäldchen sind Mitarbeiter des Forstamtes dabei, geschädigte Bäume zu fällen. Die Bäume sind wegen des Eschentriebsterbens morsch oder von Käfern befallen.
Entlang der Wertach, zwischen B17 und Wellenburger Allee ist die Forstverwaltung derzeit fleißig am Arbeiten. Große Berge aus Ästen und Stämmen säumen den Fußweg und die Wege im Gögginger Wäldchen, es riecht nach frisch geschlagenem Holz.
Wie die Stadt mitteilt, führt die Forstverwaltung Baumfällungen und Pflegemaßnahmen im Augsburger Stadtwald durch. Schwerpunkte sind neben dem Gögginger Wald auch der Reitweg, der südliche Bereich auf Höhe Stempflesee und Beim Dürren Ast im Siebentischwald. Laut Stadt betreffen die Fäll- und Pflegemaßnahmen in erster Linie kranke Eschen, die vom Eschentriebsterben betroffen sind. Der aus Asien eingeschleppte Pilz „Falsches Weißes Stegelbecherchen“ verursacht die Krankheit, die letztendlich zum Absterben führt. Weil das Holz dadurch morsch wird, besteht beim Eschentriebsterben auch Gefahr für Passanten. Zusätzlich werden auch käferbefallene Fichten gefällt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.