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  3. Kriegsschutt lieferte Baumaterial für Rosenaustadion Augsburg

Augsburg
07.06.2021

Kriegsschutt lieferte das Baumaterial fürs Rosenaustadion

Das Rosenaustadion 1953: Noch fehlen die Sitzblöcke im hohen Stehwall. Bis zu 52.000 Zuschauer füllten die Ränge.
Foto: Sammlung Häußler

Plus Vor 70 Jahren wurde das Rosenaustadion in Augsburg eingeweiht. Wie es aus Schutt des Bombenkriegs gebaut wurde und warum viele Sportfunktionäre dagegen waren.

Das Rosenaustadion steht seit September 2014 in der Denkmalliste. Das heißt: Es darf baulich nicht mehr grundlegend verändert werden. Das Rosenaustadion steht als Sportarena der frühen 1950er-Jahre unter besonderem Schutz. Das Stahlbeton-Tribünendach war ein technisches Novum. Das Rosenaustadion ist "Erdstadion" - im Gegensatz zur "WWK-Arena", dem 2009 in Betrieb genommenen FCA-Stadion. Es wurde als Hochbau auf einer ebenen Fläche errichtet. Das Rosenaustadion ist in einen teils natürlichen, teils künstlich geschaffenen Hang eingebettet.

Der Großteil der Zuschauerplätze befindet sich in einer aus Kriegsschutt geformten Mulde am Rosenauhang. Nur die überdachte 120 Meter lange Tribüne mit Funktionsräumen unter den Sitzen ist ein Hochbau. Das Rosenaustadion ist als Vielzweck-Sportanlage konzipiert - für Fußball ebenso wie für Leichtathletik. Bei den Laufbahnen, Sprung- und Wurfanlagen orientierten sich die planenden Architekten am Olympiastadion in Berlin.

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