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Die Fahndung nach dem Räuber vom Bärenkeller läuft weiter. Um die Mitarbeiter zu schonen, hat die Sparkasse ein Anliegen an die Kunden
Nach dem Bankraub vom Donnerstagabend im Bärenkeller fehlt von dem Täter nach wie vor jede Spur. „Die Ermittlungen laufen weiter“, so Polizeisprecher Siegfried Hartmann. Unter anderem werden Bilder der Überwachungskamera ausgewertet. Wie berichtet, hatte der Täter die Filiale der Stadtsparkasse in der Wertinger Straße kurz vor Schließung um 18 Uhr betreten und unter Drohung mit einer Schusswaffe Geld gefordert. In der Bank befand sich neben dem Personal auch noch ein 30-jähriger Kunde. Verletzt wurde niemand.
Die Filiale im Bärenkeller war erst im April Schauplatz eines Überfalls gewesen. Allerdings geht die Polizei von keinem Zusammenhang aus, auch wenn der damalige Täter nach wie vor unbekannt ist. Schon die Personenbeschreibungen beider Räuber stimmen nicht überein. Im April war der Täter nach Kassenschluss über eine aufgebrochene Verbindungstür zum Wohnhaus in die Bank gelangt und hatte mehr als 100000 Euro erbeutet. Dass die Bank im Bärenkeller zum zweiten Mal innerhalb eines halben Jahres Schauplatz eines Überfalls war, könnte an der verkehrsgünstigen Lage am Stadtrand in Schnellstraßen-Nähe liegen.
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