Kritik an der „Übergroßen Koalition“
Die WSA machte ihren Neujahrsempfang zur Wahlkampfparty. An der Stadtregierung lassen die Redner kein gutes Haar.
Zu einer Wahlkampfparty hat die Wählervereinigung WSA ((Wir sind Augsburg) ihren Neujahrsempfang im Oberen Fletz des Rathauses gemacht. Der als „singender Fliesenleger“ bekannt gewordene Michael Rauscher, als Kandidat auf der WSA-Stadtratsliste, brachte mit Liedern wie „Auf uns“ von Andreas Bourani die rund 300 Gäste zum Klatschen und Mitsingen. Kampfsportler und ebenfalls WSA-Kandidat Guido Fiedler ließ Kinder seiner Kampfsportschule „Tigers Arena“ vor den Gästen Elemente aus dem Training vorführen. Vier Kameras übertrugen das Spektaktel auf eine große Videoleinwand.
Inhaltlich ging es bei den Reden von WSA-Oberbürgermeisterkandidatin Anna Tabak und WSA-Stadtrat Peter Grab vor allem um das vermeintliche Versagen der von ihnen als „Übergroße Koalition“ betitelten Stadtregierung.
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