Künstliche Intelligenz: Wie viele Forscher bekommt Augsburg?
Vom Autofahren bis zur medizinischen Diagnose: KI wird immer wichtiger. Bayerns Hochschulen konkurrieren gerade um neue Professoren-Stellen.
Roboter, die einen Menschen zum Lachen bringen, weil sie seinen Humor erkennen und die passenden Witze erzählen. Intelligente Maschinen, die Musik und Licht in Wohnungen steuern, die Ärzten helfen, Krebs zu erkennen oder Betrugsfälle in der Versicherungsbranche aufzudecken. In vielen Lebensbereichen spielt „Künstliche Intelligenz“ (KI) eine immer größere Rolle. Mehr Forscher sind gefragt. Die bayerischen Hochschulen konkurrieren gerade in einem großen Wettbewerb um neue Professoren-Stellen für die KI-Forschung. Was ist für Augsburg drin?
Wissenschaftsminister Bernd Sibler (CSU) nennt das große Ziel: „Wir bauen den Freistaat zu einem führenden KI-District aus“, sagt er. Alles muss nun aber recht schnell gehen. Zum Jahreswechsel fiel der Startschuss für den neuen KI-Wettbewerb. 50 Professuren sind zu vergeben. Universitäten und Hochschulen in ganz Bayern können sich um diese Stellen bewerben. Dafür haben sie aber nur bis Ende Februar Zeit.
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