
Jetzt steigt ein weiterer Großaktionär bei Kuka aus

Die IG Metall hatte gehofft, dass es nicht so weit kommt. Doch vergebens. Ein weiterer Großaktionär hat sein Kuka-Aktienpaket verkauft.
Der Weg für den chinesischen Haushaltsgeräte-Konzern Midea, den Augsburger Roboter- und Anlagenbauer Kuka zu übernehmen, scheint frei zu sein. Seit Montag steht fest: Auch der zweitgrößte deutsche Kuka-Aktionär, die Loh-Gruppe aus dem hessischen Haiger, trennt sich von ihren zehnprozentigen Aktienpaket an dem bayerischen Technologie-Unternehmen. „Ich habe am Donnerstag die Entscheidung zum Verkauf des Aktienpakets gefällt und am Freitag umgesetzt“, sagte der Unternehmer Friedhelm Loh dazu.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Ein Beweis der Gier und des schlechten Unternehmertums in D. Und, wenn es Arbeitslose gibt, kommt der Schrei nach dem Staat.