Kuka-Mitarbeiter wegen Job-Abbau zwischen Wut und Verzweiflung
Plus Kuka will in Augsburg bis 2021 rund 350 Stellen abbauen. Am Donnerstag wurde die Belegschaft informiert. Die Reaktionen waren deutlich.
Ein riesiges weißes Zelt auf dem Kuka-Parkplatz an der Blücherstraße zieht am Donnerstag viele Blicke auf sich. Dabei ist es kein Bestandteil der vielen Baumaßnahmen des Roboterbauers, sondern dient an diesem Tag als Örtlichkeit, um die rund 4000 Beschäftigten bei einer Betriebsversammlung über den geplanten Abbau von 350 Stellen am Standort Augsburg zu informieren.
Dreieinhalb Stunden lang sprechen bei der Veranstaltung Interims-Chef Peter Mohnen, Vize-Aufsichtsratsvorsitzender und Gewerkschafter Michael Leppek sowie der Betriebsratsvorsitzende Armin Kolb über Details des 300 Millionen schweren Sparprogramms, das unter anderem dabei helfen soll, Kuka nach den schlechten Bilanzzahlen 2018 wirtschaftlich wieder auf Kurs zu bringen. Umgesetzt werden soll es bis 2021 und beinhaltet eben auch den Stellenabbau.
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