Kuka macht weniger Gewinn
Industrie Der Roboterbauer hat 2017 viel investiert. Das spiegelt sich auch in der Bilanz
Augsburg Der Roboterbauer Kuka hat im vergangenen Jahr weniger Gewinn gemacht – jedoch lag dies vor allem an hohen Investitionen und Zukäufen. Vor Zinsen und Steuern fiel das Ergebnis um fast ein Fünftel auf 102,7 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte. Bereinigt um Kosten für Zukäufe und Wachstumsinvestitionen konnte Kuka 2017 sein Betriebsergebnis um 7,5 Prozent auf 148 Millionen Euro steigern.
Beim Umsatz legten die Augsburger dank der zunehmenden Automatisierung der Industrie um 18 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro zu. Auftragseingang und Auftragsbestand stiegen um über 5 Prozent.
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