Endspurt für das Zelttheater
Die Gruppe Comoedia Mundi spielt noch bis zum Sonntag neben dem Textilmuseum
Die Theatertruppe Comoedia Mundi wird am kommenden Samstag zum letzten Mal die Geschichte von „Babettes Fest“ erzählen. Es geht um eine Köchin, die vor den Unruhen aus Paris flieht, in Norwegen widerwillig Asyl bekommt und durch ein Festessen die Bewohner des Dorfes „erwecken“ kann. Letzte Vorstellung ist dann am Sonntag, 21. Oktober. Da steht eine Hommage an Kurt Weill, eines Komponisten, der aus Deutschland fliehen musste, auf dem Programm im dunkelblauen Zelt, das auf der Wiese neben dem Textilmuseum steht. Fast fünf Wochen weilte die Gruppe in Augsburg.
Ist sie zufrieden mit dem Gastspiel? „Ja“, sagt Gründer Fabian Schwarz, natürlich könnte man immer mehr Zuschauer vertragen. 50 Besucher seien finanziell gesehen das Minimum, aber das habe immer geklappt. Zumal bei diesem Wetter auch der Caféwagen gut angenommen werde und Geld „einspiele“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.