Kuriose Dinge als Brücke in die Vergangenheit
Ausstellung „Dachbodenschätze“ im Schwabencenter will Menschen im Herrenbach miteinander ins Gespräch bringen
Richtige Schätze sind in der Ausstellung „Dachbodenschätze“, die noch bis Dienstag, 31. Juli, im Wohnzimmer im Schwabencenter zu besichtigen ist, wohl nicht zu entdecken. Aber viele Gegenstände muten kurios an, weil sie bis vor einigen Jahrzehnten täglich benutzt wurden, aus unserer Erfahrungswelt aber inzwischen verschwunden sind. Sie können Anlass sein, aus dem eigenen Leben zu erzählen.
Die Geografin Paulina Simkin vom Lehrstuhl für Humangeografie der Uni Augsburg hat die Aktion „Dachbodenschätze“ zusammen mit der Architektin Sabine Pfister initiiert. Beiden geht es dabei vor allem darum, mit den Menschen zu arbeiten, die im oder im Umfeld des Schwabencenters leben und sie miteinander in Kontakt zu bringen. Und das ist in diesem Fall gelungen, wie sich bei der Vernissage zeigte.
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