Bleibt der Name Brechtbühne erhalten?
Die zweite Spielstätte soll abgerissen werden, doch anderswo könnte eine neue so heißen. Was der Stadtrat sonst noch alles in seiner Sondersitzung zum Theater beschlossen hat
Besondere Projekte erfordern besondere Maßnahmen: Insofern mag es nicht verwundern, dass sich der Augsburger Stadtrat am Dienstag in einer Sondersitzung mit der Zukunft des Theaterstandorts befasst hat. 186,3 Millionen Euro sollen in einer mehrjährigen Bauphase investiert werden. Da besteht Aufklärungs- und Redebedarf. „Dass es dazu eine eigene Sitzung gibt, hat damit zu tun, dass das Thema so umfassend ist. Es ist aber nicht krisenhaft“, sagte vor Beginn der Stadtratssitzung Oberbürgermeister Kurt Gribl. Nahezu 40 Anträge von Parteien und Gruppierungen wurden vom Stadtrat abgearbeitet. Zudem flossen Ergebnisse des mehrmonatigen Bürgerbeteiligungsprozesses in die politische Entscheidung ein.
Exakt viereinhalb Stunden dauerte die Sitzung ohne Pause. Das Interesse der Zuhörer ließ dabei merklich nach. Waren es anfangs noch 50 Gäste, blieben zum Schluss der öffentlichen Sitzung um 19.30 Uhr noch gerade mal fünf Zuhörer übrig.
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