Kung-Fu-Attacke im Hauptbahnhof
Zwei Zufallsopfer mit Fußtritten angegriffen. Täter zu mehr als zwei Jahren Haft verurteilt
Es war spätnachts im Oktober 2013, als in der Schalterhalle des Hauptbahnhofes zufällig drei Männer völlig unterschiedlicher Herkunft und Natur aufeinandertrafen: Ein im Gesicht, auf dem Kopf und an den Händen tätowierter Maler, 26, aus dem Raum Donauwörth, ein Student der Psychologie, 23, aus München und ein 24-Jähriger aus Neu-Ulm, der wie ein „Punk“ aussah und ein T-Shirt mit einem durchgestrichenen Hakenkreuz trug, was ihn als Nazi-Gegner offenbarte.
Alle drei hatten etwas gemeinsam: Sie waren mehr oder weniger stark betrunken und warteten auf den nächsten Zug, der sie nach Hause brachte. Wie aus dem Nichts eskalierte ein zunächst harmloser Wortwechsel zu einem Gewaltexzess.
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