"Kunstrasen, ja bitte"
Firnhaberau Einen weiten Weg hat der TSV Firnhaberau zurückgelegt, jetzt ist er fast am Ziel. Zwei Jahre dauerte es von der Idee seines Präsidenten Alfred Sahl bis zur Verwirklichung des Kunstrasen-Feldes für die etwa 400 Fußballer von Abteilungsleiter Werner Bayer. Gestern wurde die Teerschicht aufgetragen, am kommenden Montag kommt die elastische Tragschicht, danach der sogenannte Liga-Turf-Belag. Am Wochenende, 23. bis 25. Juli, weiht der Verein die Errungenschaft mit einem großen Fest ein.
Rund 440 000 Euro kostet das Projekt, wovon der Verein selbst ein Drittel aufgebracht hat. 18 Tonnen Quarzsand sorgen dafür, dass der 600 Quadratmeter umfassende Teppich liegen bleibt und nicht verklebt werden muss. Zur Anlage gehören 320 Meter Zaun und sechs 16 Meter hohe Flutlichtmasten, die mit jeweils 4000 Watt starken Leuchtmitteln ausgestattet werden. Der Vorteil laut Sahl: "Das Feld ist sommers wie winters bespielbar."
Maulwurfhügel und Pfützen
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