Kurt F. Viermetz: Ein Ehrenbürger, dessen Erbe in der Stadt weiterlebt
Der Kulturförderer Kurt F. Viermetz ist mit 77 Jahren gestorben. Im Wissen um eine schwere Krankheit regelte er vor seinem Tod noch die Zukunft seiner Stiftung.
Er ist am Freitagabend nach einer schweren Krankheit im Alter von 77 Jahren gestorben. Doch sein Name wird mit Augsburg verbunden bleiben. Der Ehrenbürger Kurt F. Viermetz, der in der Bankbranche eine steile Karriere machte, hat seine Heimatstadt immer wieder unterstützt. So trägt der „Viermetzhof“ des Maximilianmuseums seinen Namen. Im Jahr 1998 ermöglichte der Mäzen die Überdachung des Hofes. Dort stehen nun die rund 400 Jahre alten Originalfiguren der drei Augsburger Prachtbrunnen.
Die Stadt trauert um den Mann, der sich seiner Heimat stets verbunden fühlte – obwohl er die meiste Zeit seines Lebens nicht in Augsburg verbrachte, weil es ihn in große Bankenorte wie Frankfurt, Paris, London oder New York zog. Oberbürgermeister Kurt Gribl sagte am Sonntag: „Wir verlieren mit ihm einen Menschen von ganz besonderem Format. Einen herausragenden Förderer von Kunst, Kultur und Wirtschaft, wie auch einen unermüdlichen Gönner und Mäzen.“
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