Als Augsburger Noch-Oberbürgermeister lud er in sein Büro ein – und erzählte, welche Geschichten hinter den Gegenständen in seinem Arbeitszimmer steckten.
Augsburgs Zentrale der Macht sieht zweckmäßig aus. Ein großer Schreibtisch mit Computer und Akten. Darunter schwere Koffer, an der Wand dahinter ein Stadtplan. Und noch mehr Akten, Akten, Akten.
Vor zwölf Jahren wählten die Augsburger einen neuen Oberbürgermeister. Kurt Gribl, damals ein parteiloser Anwalt aus Kriegshaber, ging für die CSU in den Wahlkampf. Er gewann – und bezog sein Büro am Rathausplatz. Ein Raum im zweiten Stock, Blick auf die Maxstraße, hohe Decken. Für den Oberbürgermeister ein "geschützter Bereich", einer, an dem er nachdenken kann, Politiker trifft – und an den er jetzt zum Interview geladen hat.
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