Kurt Gribl im großen Abschiedsinterview: "Verrat an der Stadt hätte ich nie akzeptiert"
Plus Kurt Gribl (CSU) gibt nach zwölf Jahren sein Amt als Augsburger OB ab. Er erzählt, warum er trotz Rekordschulden mit reinem Gewissen abtritt und was er anders gemacht hätte.
Herr Gribl, am 30. April endet nach zwölf Jahren Ihre Zeit als Oberbürgermeister der Stadt Augsburg. Wenn Sie am 1. Mai aufwachen, wird Ihnen dann etwas fehlen?
Kurt Gribl: Ich glaube nicht. Offen gestanden habe ich die letzten zwölf Jahre ja auch nicht jeden Tag, an dem ich aufgewacht bin, gedacht, ich bin der OB.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Das was den Bürgern lieb und teuer ist (Stadtbad und Stadtwerke) wollte Herr Griebel unbedingt (teil)privatisieren. Es ist der größte politische Erfolg seiner Amtszeit, dass er am Widerstand der Augsburger gescheitert ist.