Kurz vor der Wahl gibt es Misstöne aus der Inninger CSU
Plus Oliver Heim wurde als CSU-Ortsvorsitzender abgesetzt, sogar sein Rauswurf wird gefordert. Er wehrt sich und übt scharfe Kritik an OB-Kandidatin Eva Weber.
Kurz vor der Kommunalwahl gibt es Ärger in der CSU: Der Vorsitzende des Inninger Ortsverbands, Oliver Heim, soll abgesetzt und sogar aus der Partei ausgeschlossen werden. Er wehrt sich dagegen und kritisiert seinerseits OB-Kandidatin Eva Weber.
Er ist so etwas wie das gallische Dorf aus den Asterix-Comics, nur eben innerhalb der Augsburger CSU: Der Inninger Ortsverband der Christsozialen führt ein Eigenleben, das die Augsburger Parteispitze nicht gerne sieht. So lädt die Inninger CSU immer wieder umstrittene Referenten ein, zuletzt etwa den ehemaligen Verfassungsschutzchef Hans Georg Maaßen. Intern gilt die Inninger CSU als „rechter Flügel“ der Partei. Deshalb bekam auch kein Inninger CSUler einen Platz auf der Kandidatenliste für die Stadtratswahl. Das sorgte für Clinch. Demnächst soll ein Schiedsgericht der CSU darüber entscheiden, ob der Inninger Ortsvorsitzende Oliver Heim sein Amt verliert – oder sogar ganz aus der CSU ausgeschlossen wird. Heim wehrt sich und übt nun auch scharfe Kritik an Eva Weber, der Kandidatin der Augsburger CSU für das Amt des Oberbürgermeisters.
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