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Lärmproblem in der Grottenau: Jetzt fällt die Entscheidung über Erfolg oder Misserfolg

Kommentar Von Stefan Krog
02.03.2021

Plus Dass Lärmprobleme im städtischen Grottenau-Gebäude auftreten, ist in der Anfangsphase keine Katastrophe. Die entscheidende Frage ist, ob man sie in den Griff bekommt.

Die Sanierung der ehemaligen Grottenaupost durch die Stadt war ein richtiger Schritt: Ein stadtbildprägendes Gebäude bekam eine klare Nutzungsperspektive, die Innenstadt wurde durch die Sanierung aufgewertet (dass Läden sie alleine nicht füllen können, zeichnete sich schon vor Corona ab, wird aber noch schmerzhaft ins Bewusstsein treten) und die Stadt spart sich anderswo Mietzahlungen für Amtsräume. Zur Wahrheit gehört aber auch: Es hat alles viel länger gedauert und wurde teurer. Das hängt auch damit zusammen, dass der Bau komplizierter wurde, weil die Stadt später neben Ämtern noch das Leopold-Mozart-Zentrum dort unterbringen wollte.

Es gab schon vorher kritische Stimmen

Es gab schon frühzeitig Stimmen, die davor warnten, dass alles zu teuer und zu komplex werde, allen voran den ehemaligen Freie-Wähler-Stadtrat Volker Schafitel. Für eine Bewertung ist es noch zu früh. Denn wenn es der Stadt gelingt, den Musikpegel in den Amtsstuben, in denen es zu laut ist, mit vertretbarem finanziellen Aufwand auf ein vernünftiges Maß zu senken, war es in der Summe ein gelungenes Projekt. Wenn es nicht gelingt, hat die Stadt für etwa 30 Millionen Euro ein Amtsgebäude, in dem einige Räume nicht oder nur eingeschränkt nutzbar sind. Damit wäre zwar nicht das ganze Projekt misslungen, aber es wäre ein peinlicher Fehler, zumal sich die Lärmproblematik frühzeitig abzeichnete.

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