Laufende Hilfe
So weit die Füße tragen, laufen oder rennen sie. Das Tempo ist dabei völlige Nebensache: Vom geübten Marathonläufer über den gemütlichen Nordic-Walker bis zur Mutter mit Kinderwagen ist alles vertreten. Gemeint sind die Teilnehmer des 13. Eserlaufs in der Grünanlage am Roten Tor. Ziel ist nicht die sportliche Leistung, sondern den Diakonieverein Eserwall und damit junge Menschen in Lebenskrisen oder mit Persönlichkeitsstörungen zu unterstützen.
Im Anschluss an den Eserlauf feierten die Besucher am Samstag den 13. Geburtstag der Einrichtung Am Eser und erhielten einen Einblick, was ambulante Lebenshilfe bedeutet.
15 000 Euro kamen für die therapeutische Einrichtung am Roten Tor zusammen. Dafür legten die 60 Läufer 1000 Runden zu je 750 Metern zurück. Im Vorfeld suchten sich die Läufer Sponsoren. Pro Runde spenden diese einen individuellen Geldbetrag zugunsten der Eser-Arbeit. "Der große Einsatz erfüllt mich mit Dankbarkeit. Besonders die Kinder sind mit einer erstaunlichen Ernsthaftigkeit dabei", so Gerd Warkentin, Vorsitzender des Diakonievereins Eserwall.
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