Lechhausen: So soll der neue „Grüne Kranz“ aussehen
Als die Abriss-Pläne für den Grünen Kranz in Lechhausen bekannt wurden, gab es einen Aufschrei. Jetzt gibt es einen Planung für den Neubau.
Die Zentrums-Debatte um Lechhausen nähert sich doch noch einem guten Ende. Mangelnde Information hatte zunächst für Aufruhr gesorgt, weil die Bürger erst über die Presse von den Abrissplänen des Grünen Kranzes erfuhren. Jetzt sind alle um Transparenz bemüht. Eine Vorstellung davon, wie der Neubau des Traditionslokals aussehen soll, wurde gestern präsentiert.
Mit oder ohne Saal?
St. Pankratius und die Diözese sind die Bauherren. Vertreten werden sie von Kirchenpfleger Clemens Bentlage, nach dessen Auskunft das Architekturbüro „Gilg Peer Wolff“ mit seinem Entwurf den Vorstellungen vom künftigen Aussehen eines Stadtplatzes gegenüber dem Schlössle am nächsten kam. In Konkurrenz zu vier weiteren Kollegen entwarf es einen Neubau in zwei Varianten: einmal mit Saal für öffentliche Veranstaltungen, einmal ohne. Eine Gastronomie ist nach Auskunft aller Beteiligten immer vorgesehen. In den oberen Stockwerken sind die Lechhauser Sozialstation mit Reha und darüber barrierefreie Wohnungen vorgesehen.
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