Lehrerinnen aus Augsburg berichten: "Schüler entwickeln Zukunftsängste"
Plus Zwei Lehrerinnen der Kerschensteiner-Schule in Augsburg erzählen, wie der Distanzunterricht ihre Schüler und sie selbst stark fordert. Ein "verlorenes Jahr" durch Corona sei es dennoch nicht.
Wie geht es Ihnen nach einer Schulwoche, die eine Ferienwoche gewesen wäre – und die von Drohungen aus München begleitet war, dass die Schulaufsicht einen "Unterricht light" ahnden könnte?
Cornelia Fink: Über die Drohungen habe ich mich sehr geärgert, das ist kein Umgangston. Ich habe in dieser Woche in meiner dritten Klasse alle Fächer normal eingeplant und verstärkt aufs Üben gesetzt. Den Fasching habe ich insofern einfließen lassen, dass die Kinder am Montag verkleidet zur Videokonferenz erscheinen durften.
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