Linienwechsel nach Plan
Der Tag eins des Kö-Umbaus lief überraschend reibungslos. Es gab genug Trams und Busse, die meisten Fahrgäste waren gut informiert. Die Stadtwerke waren aber auch im Glück.
Leichte Verwirrung bei manchen Fahrgästen, vereinzelt Zehn-Minuten-Löcher im Fahrplan, aber nicht das befürchtete Chaos: Der erste Tag des Königsplatzumbaus gestern verlief überraschend reibungslos. Der Großteil der Busse und Straßenbahnen kam pünktlich. „Es war eigentlich ein Traumstart“, sagte Stadtwerkesprecher Jürgen Fergg gestern am späten Nachmittag. Auch die meisten Fahrgäste waren gut informiert. Allerdings, das geben die Stadtwerke selbst zu, dürfte das gute Wetter den Start gestern erleichtert haben. Manche Pendler mieden Bus und Tram offenbar und stiegen aufs Rad um.
In den vergangenen Tagen hatten Stadt und Stadtwerke noch vorgebaut und gesagt, dass es in den ersten Tagen durchaus zu Problemen kommen könne. Doch am gestrigen Tag blieben diese weitgehend aus. Selbst in der Spitzenzeit gegen 7.30 Uhr morgens lief es recht reibungslos. Große Änderungen am Ersatzfahrplan werden nach jetzigem Stand nicht nötig werden, so Fergg. „Das Konzept funktioniert.“ Ein Verkehrsunfall in der Maximilianstraße – das geben auch die Stadtwerke zu – würde aber genügen, um den Tramverkehr in Augsburg lahmzulegen. Wegen der gleichzeitigen Sanierungsarbeiten dort geht es abschnittsweise sehr eng zu.
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