Liveklub: Im neuen Bombig wird bald wieder gerockt
Plus In Sichtweite zum Gaswerkareal in Oberhausen plant Thomas Lindner den Nachfolger des kultigen Liveklubs Bombig. Auch einen Grillplatz soll es wieder geben.
Es soll Menschen geben, die glauben, dass mit dem Abriss der Häuser und Hallen auf dem Reesegelände auch die Geschichte dieses ungewöhnlichen kulturellen Projektes zu Ende ist. Eröffnet im Jahr 2007 mit rustikal anmutenden Bandproberäumen, Künstlerateliers und Klubs wie Kantine, Bombig und Kradhalle, schien das Experiment 2019 wegen der lange dort geplanten Wohnbebauung am Ende. Für diese Zeit war auch der Vertrag zwischen Stadt und dem gemeinnützigen Kulturpark West abgeschlossen worden, alles ist ganz korrekt gelaufen. Eine Unterschriftenaktion vieler Betroffener brachte zumindest keine Wende.
Alles aus und vorbei? Weit gefehlt, sagt Thomas Lindner, mit Peter Bommas Geschäftsführer der gemeinnützigen GmbH. „Vielkulturell, selbstverwaltet und frei“, unter diesem Motto packen die Macher auch die Zukunft an. Während sich Bommas vor allem um das Inhaltliche kümmert, ist Lindner fürs Geld und das Entdecken neuer Areale zuständig. Und hat schon einiges gefunden.
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