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  3. Augsburg: Lkw überrollt Radlerin: Lassen sich solche Unfälle vermeiden?

Augsburg
03.04.2017

Lkw überrollt Radlerin: Lassen sich solche Unfälle vermeiden?

Am Freitag ist eine Radfahrerin von einem Lastwagen überrollt worden.
Foto: Silvio Wyszengrad

Am Freitag ist eine Radfahrerin von einem Lastwagen überrollt worden. Ähnliche Unglücke gibt es immer wieder. Was der Fahrrad-Klub ADFC deshalb fordert.

Ihr Zustand ist nach Angaben der Polizei weiter kritisch: Die 50-jährige Radlerin, die am Freitag in der Jakobervorstadt von einem Lastwagen überrollt und schwer verletzt worden ist, schwebt demnach noch immer in Lebensgefahr. Unfälle wie dieser spielen sich immer wieder ab: Die Frau fuhr auf der Straße Lauterlech und wollte die Pilgerhausstraße überqueren. Ein Lastwagenfahrer, der aus derselben Richtung kam und nach rechts abbog, übersah offenbar die Radfahrerin.

In den vergangenen Jahren gab es in solchen Situationen öfter Tote und Schwerverletzte – etwa an der Kreuzung zwischen Unterem Graben und Leonhardsberg, in der Landsberger Straße in Haunstetten und in der Donauwörther Straße in Oberhausen. Könnte man solche Unfälle vermeiden? In vielen Fällen schon, meint Jànos Korda vom Fahrrad-Klub ADFC in Augsburg.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

04.04.2017

Wir sind und werden einfach keine Fahrradstadt mehr, solange nicht endlich ein vernünftiges Radwegenetz in Augsburg umgesetz wird.

Das ist nur leider teuer und deswegen wird geflikt und notdürftig verbesser. So viel dann auch zu angepriesenen angeblich durchgehenden Ost-West-Achse. Die war hier zwar nicht direkt der Grund aber trotzdem ein Musterbeispiel dafür warum wir es nicht packen.

Hätte man "Autostadt 2020" auf die Fahnen geschrieben wären wir jetzt schon weiter.

Ein besonders dreister Vorschlag wäre ja eine Autofreie Innenstadt aber was in anderen Städte längst gang und gäbe bleibt nur ein schlechter Witz.

04.04.2017

„Man sollte in solchen Situationen immer extrem vorsichtig sein, auch wenn man Vorfahrt hat.“...Lkw überrollt Radlerin: Lassen sich solche Unfälle vermeiden?

.

Fazit:

Nicht die Vorfahrt erzwingen wollen .... und schon gar nicht auf einem Drahtesel.

ADFC .... unzahlbares Wuschdenken.

Besser Füherschein .... und Zulassung für Fahrräder.

Betriebsrisiko: Fahrräder wegen dem Verkehrsrisiko ohne Sicherheitsgurt,Überschlagschutz & Co. im Straßenverkehr ganz verbieten ..... der Sicherheits wegen ?

04.04.2017

Natürlich sind solche Unfälle vermeidbar. Auch Radfahrer sind Verkehrsteilnehmer. Von ihnen sollte man auch eine vorausschauende Fahrweise erwarten können. Aber das ist oft zu viel verlangt.

04.04.2017

die Vorschläge der Herrn vom Fahrradclub lesen sich interessant, aber irgendwie hab ich immer das Gefühl, sie würde den Verkehr nur noch komplizierter machen, Auto oder LKW Fahrer muss NOCH MEHR beachten.

Zu den Unfällen selber: MIr fällt immer wieder auf, dass Radfahrer, und leider viele andere Verkehrsteilnehmer

a) sobald sie ein Fahrzeug nutzen, sofort unter extremer Demenz leiden, und nicht mehr wissen, wie es den andern Verkehrsteilnehmern (Autofahren/LKW Fahren oder auch Fußgängern) geht, oder wie unübersichtlich Verkehr heutzutage ist. Dabei ist oft egal welches Fahrzeug es ist...als Radler ist man NUR Radler, scheiss Autofahrer...als Autofahrer schimpft man dann plötzlilch die dummen Radler, die im Weg umgehen....

Schwupps, jetzt bin ich Radler, Schwupps, Fußgänger (mal schnell die grüne Fußgängerampel nutzen, dann aber wieder auf die Strasse schwenken, bin ja Radler)

b) man sollte sich bewusst machen, egal wo im Verkehr...mein angebliches RECHT nutzt mir nichts, wenn ich tot bin. Sprich..selbst wenn ich Vorfahrt habe, werde ich mit dem Auto nicht gegen den von Links kommenden LKW aus der Rechts-vor-Links strasse fahren, und genausowenig stelle ich mich als Fahrradfahrer rechts neben einen LKW an der Ampel.

Alle kennen sämtliche Verkehrsregeln immer so schön, die wichtigste, nämlich "Gegenseitige Rücksichtnahme" vergessen dabei immer alle

04.04.2017

Leider kann ich diese unsäglichen Streitereien zwischen Radfahrern und Auto/LKW-Fahrern nicht verstehen.

Ich fahre selber mit einem 40-Tonner und muß auch gelegentlich in die Stadt. Sehr wohl bin ich bemüht, den mich umgebenden Verkehr genau zu beobachten. Doch es kommt leider immer wieder vor, daß sich Fußgänger oder Radfahrer auf der rechten Seite am LKW vorbeischleichen wollen. DIese verschwinden dann einfach im Toten Winkel. Da nützen dann auch die vielen Spiegel nichts. Aber selbst wenn ich weiter links stehe vor der Kreuzung um gefahrlos nach rechts abbiegen zu können, versuchen auch AUTOS rechts vorbeizukommen, obwohl die Abbiegeabsicht mit Blinker eindeutig zu erkennen ist.

Lasst uns doch bitte einfach im Straßenverkehr mehr gegenseitig aufeinander achten und nicht immer jeden Meter ausnutzen, selbst wenn wir es mit dem Leben zahlen müßten. Es wäre beiden Seiten geholfen...

04.04.2017

Ohne die genauen Umstände dieses tragischen Unfalls zu kennen: Die Straße ist dort einigermaßen schmal. LKW und Radlerl passen da eigentlich gar nicht nebeneinander. Gerade in so einer Situation muß sich der Radler den Überlebensraum selbst verschaffen. Da schleicht man nicht wie ein Mäuschen den Rinnstein entlang, sondern fährt - wie es Vorschrift ist - mit 1 m Seitenabstand zum Straßenrand. Vom Lenkerende aus gemessen und nicht vom Vorderrad! Damit beanspruche ich als Radler ca. 170 cm der Fahrbahn. Bei einer 2,50 m breiten Fahrspur kommt da keiner mehr auf die Idee, zu überholen.

Natürlich kann man so nicht alle kritischen Situationen vermeiden, aber man wird weniger übersehen, wenn man sich sichtbar macht!

Der Radlerin natürlich viel Glück, daß sie die Sache übersteht!

04.04.2017

»Das Problem ist oft jedoch: Es führt dazu, dass in der Summe weniger Autos und Lastwagen über die Kreuzung kommen und sich der Verkehr länger staut.«

Was ja in erster Linie mal nicht die falschen träfe. Es sind nicht die Radfahrer oder Fußgänger, die mit unschöner Regelmäßigkeit andere im Straßenverkehr töten. Da wird die Rechnung dann mal von denen beglichen, die diese Sorte Probleme verursachen. Gibt ja sogar die Verwaltungsvorschrift genau so als Weisung raus: »Die Flüssigkeit des Verkehrs ist mit den zur Verfügung stehenden Mitteln zu erhalten. Dabei geht die Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer der Flüssigkeit des Verkehrs vor. Der Förderung der öffentlichen Verkehrsmittel ist besondere Aufmerksamkeit zu widmen.« Und da Radverkehr nun mal (auch) Verkehr ist, wird wohl die Flüssigkeit zurückstecken müssen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Hätten die lieben Auto- und LKW-Fahrer zwar auch einfacher haben können, indem man Leute, die vor einem fahren, mit entsprechendem Abstand überholt, aber was solls.

03.04.2017

Ja, indem man versucht den Radfahrern die Kenntnis zu vermitteln, dass auch noch andere Verkehrsteilnehmer unterwegs sind!

03.04.2017

Gehts noch?
Offensichtlich fehlt wohl einigen Kraftfahrzeuglenkern die Kenntnis, dass auch noch andere Verkehrsteilnehmer unterwegs sind! Vor allem Radler.
Rechtsabbieger die einen Übersehen sind nämlich im Stadtverkehr keine seltenheit.
Und dann heißt es wieder: Hab dich nicht gesehen.

Ganz ehrlich: Ganz offensichtlich nie was von Schulterblick gehört. Denn an fehlender Sichtbarkeit kann es wohl nicht mangeln wenn man mit Licht und Leuchtweste unterwegs ist!

Aber Hauptsache gscheit dahergschwätzt Rainer L.

04.04.2017

Wenn ich solche Kommentare lese, weiß ich warum es Schuhe mit Klettverschluss gibt, Herr Christian E...

Setzen Sie sich doch bitte mal in einen LKW rein und dann reden wir weiter.

Auch wenn so ein Unfall immer tragisch ist und zu Vermeiden gilt, gilt:

Gesunder Menschenverstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber kein Grad von Bildung den gesunden Menschenverstand.

04.04.2017

Ich würde selbst kein LKW-Fahrer sein wollen, aber:

Es gibt für schwere LKWs keinen Toten Winkel mehr, siehe diese gute Übersicht:

http://adfc-berlin.de/radverkehr/sicherheit/information-und-analyse/121-fahrradunfaelle-in-berlin-unfallstatistik/222-exkurs-der-tote-winkel.html

Jedoch ist auch klar, dass ein einzelner Fahrer nicht alle Spiegel und gerade rausschauen gleichzeitig im Blick haben kann. Da helfen eigentlich nur Assistenzsysteme oder ein Beifahrer...

04.04.2017

>>Rechtsabbieger die einen Übersehen sind nämlich im Stadtverkehr keine seltenheit. <<
Das ist eine allgemeine Aussage die sich nicht nur auf LKW bezieht.
Beim lesen gerne ein wenig Nachdenken ;)

04.04.2017

(persönliche Angriffe gelöscht/mod)

04.04.2017

Schwieriges Thema: Natürlich ist es Aufgabe des LKW-Fahrers, vor dem Abbiegen sicherzugehen, daß da keiner im toten Winkel ist. Da helfen auch keine Ausflüchte wie schwere Übersicht usw. Zur Not muß halt wieder ein Beifahrer in die Kabine.

Auf der anderen Seite bewege ich mich mit dem Rad seltenst rechts neben einem Lkw. Eigentlich nur auf einem abgetrennten Radweg.

04.04.2017

Exakt! Aber scheinbar möchten hier Leute wie Rainer L. den Radfahrern noch die Schuld in die Schuhe schieben!